Der Australian Shepherd war (und ist nach wie vor) ein Arbeitshund. Er wurde für die Hütearbeit gezüchtet mit einem Hang zur Selbstständigkeit.
Bei der Erziehung braucht der Halter viel Hundeverstand, Einfühlungsvermögen und liebevolle Konsequenz.
Eine „harte Hand“ verträgt er nicht.
Die Rasse wird als Hüte und Wachhund eingesetzt teils haben sie einen höheren Schutztrieb.
Als Familienhund ist er durchaus geeignet, wenn der Mensch seine Herkunft beachtet.
Bei der Haltung als Familienhund kann Hüteverhalten den Familienmitgliedern gegenüber vorkommen.
Wie alle Arbeitshunde braucht er Beschäftigung. Eine rein körperliche Beschäftigung wie Spazierengehen oder Fahrradfahren reicht nicht aus, um einen Australian Shepherd zu fordern. Anspruchsvolle Aktivitäten beim Hundesport bieten sich zur physischen und mentalen Auslastung an.
Die Gesundheit
Bei den aussies handelt es sich um eine robuste und wenig krankheitsanfällige Rasse.
Bekannte Erbkrankheiten sind:
Durch die Gen Untersuchung der Eltern können viele der Krankheiten ausgeschlossen werden.
Es liegt an den Züchtern welche Krankheiten er untersuchen lässt und welche Verpaarungen er macht.